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   SG Osnabrück, 18.11.2010 - S 26 EG 16/09   

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SG Osnabrück, 18.11.2010 - S 26 EG 16/09 (https://dejure.org/2010,118022)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 18.11.2010 - S 26 EG 16/09 (https://dejure.org/2010,118022)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 18. November 2010 - S 26 EG 16/09 (https://dejure.org/2010,118022)
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  • BVerfG, 06.07.2004 - 1 BvR 2515/95

    Erziehungsgeld an Ausländer

    Auszug aus SG Osnabrück, 18.11.2010 - S 26 EG 16/09
    Die-se an Art. 3 Abs. 1 GG zu messende Benachteiligung/Bevorzugung kann nach der Recht-sprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) durch die Befugnis des Gesetzge-bers zur Typisierung gerechtfertigt sein (vgl BVerfGE 103, 310, 319; 111, 176, 188 = SozR 4-7833 § 1 Nr. 4 RdNr 36 f).

    Eine mit der Typisierung verbundene Belastung ist aber nur hinzunehmen, wenn die mit ihr verbundenen Härten nicht besonders schwer wiegen und nur unter Schwierigkeiten vermeidbar wären (vgl BVerfGE 111, 115, 137; 111, 176, 188 = SozR 4-7833 § 1 Nr. 4 RdNr 37).

  • BSG, 25.06.2009 - B 10 EG 9/08 R

    Elterngeld - Einkommen - Einkünfte - nichtselbständige Arbeit - Einnahmen -

    Auszug aus SG Osnabrück, 18.11.2010 - S 26 EG 16/09
    Die fehlende Steuerpflicht führt dazu, dass das Ein-kommen bei der Berechnung des Elterngeldes nicht mit einfließt (vgl. BSG, Urteil vom 25.6.2009 - B 10 EG 9/08 R).
  • BSG, 25.06.2009 - B 10 EG 3/08 R

    Elterngeld - Bemessungsgrundlage - Einkommen - Lohnsteuerklasse - Wechsel -

    Auszug aus SG Osnabrück, 18.11.2010 - S 26 EG 16/09
    Das BSG hat bereits in anderem Zusammenhang entschieden, dass Gestal-tungsmöglichkeiten ausgenutzt werden können, um ein höheres Elterngeld zu erhalten (vgl. Urteil vom 25.6.2009 - B 10 EG 3/08 R zum Wechsel der Lohnsteuerklasse).
  • BVerfG, 23.06.2004 - 1 BvL 3/98

    Zur Begrenzung der berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgelte und Arbeitseinkommen

    Auszug aus SG Osnabrück, 18.11.2010 - S 26 EG 16/09
    Eine mit der Typisierung verbundene Belastung ist aber nur hinzunehmen, wenn die mit ihr verbundenen Härten nicht besonders schwer wiegen und nur unter Schwierigkeiten vermeidbar wären (vgl BVerfGE 111, 115, 137; 111, 176, 188 = SozR 4-7833 § 1 Nr. 4 RdNr 37).
  • BVerfG, 04.04.2001 - 2 BvL 7/98

    DDR-Dienstzeiten

    Auszug aus SG Osnabrück, 18.11.2010 - S 26 EG 16/09
    Die-se an Art. 3 Abs. 1 GG zu messende Benachteiligung/Bevorzugung kann nach der Recht-sprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) durch die Befugnis des Gesetzge-bers zur Typisierung gerechtfertigt sein (vgl BVerfGE 103, 310, 319; 111, 176, 188 = SozR 4-7833 § 1 Nr. 4 RdNr 36 f).
  • BSG, 03.12.2009 - B 10 EG 2/09 R

    Elterngeld - Einkommen - Einkünfte - Geburt - Bemessungszeitraum -

    Auszug aus SG Osnabrück, 18.11.2010 - S 26 EG 16/09
    Nach der Rechtsprechung des BSG ist § 2 Abs. 9 BEEG - jedenfalls bei einer freiberufli-chen Tätigkeit - so auszulegen, dass die Vorschrift nur dann Anwendung finden kann, wenn der zeitliche Umfang der Tätigkeit in dem letzten abgeschlossenen Veranlagungs-zeitraum und in dem Jahr vor der Geburt des Kindes nicht erheblich abweicht (vgl. Urteil vom 3.12.2009 - B 10 EG 2/09 R).
  • BSG, 30.08.2007 - B 10 EG 6/06 R

    Erziehungsgeld - Einkommen - Einkommensgrenze - Einkommensprognose -

    Auszug aus SG Osnabrück, 18.11.2010 - S 26 EG 16/09
    Auf diesen Prozentsatz hat der Gesetzgeber etwa im Bundeserziehungsgeldgesetz (BErzGG) abgestellt, als er die bis 31.12.2000 geltende allgemeine Härtefallregelung des § 6 Abs. 7 BErzGG idF der Bekanntmachung vom 31.1.1994 (BGBl I 180) betreffend eine erhebliche Abweichung des tatsächlichen vom prognostizierten Einkommen (hierzu BSGE 85, 231, 233 ff = SozR 3-7833 § 6 Nr. 20 S 120 ff; BSG SozR 4-7833 § 6 Nr. 4 RdNr 14, 20) mit Wirkung ab 1.1.2001 durch einen konkreten Abweichungswert ersetzt hat (Art. 1 Nr. 6 Buchst e Drittes Gesetz zur Änderung des BErzGG vom 12.10.2000 (BGBl I 1426); zu den Hintergrün-den vgl Pauli in Hambüchen, Elterngeld-Elternzeit-Kindergeld, Stand 09/07, § 6 BErzGG RdNr 20, 71 ff).
  • BSG, 16.12.1999 - B 14 EG 3/98 R

    Härtefälle bei der Einkommensprognose beim Erziehungsgeld, Rückwirkungsfrist,

    Auszug aus SG Osnabrück, 18.11.2010 - S 26 EG 16/09
    Auf diesen Prozentsatz hat der Gesetzgeber etwa im Bundeserziehungsgeldgesetz (BErzGG) abgestellt, als er die bis 31.12.2000 geltende allgemeine Härtefallregelung des § 6 Abs. 7 BErzGG idF der Bekanntmachung vom 31.1.1994 (BGBl I 180) betreffend eine erhebliche Abweichung des tatsächlichen vom prognostizierten Einkommen (hierzu BSGE 85, 231, 233 ff = SozR 3-7833 § 6 Nr. 20 S 120 ff; BSG SozR 4-7833 § 6 Nr. 4 RdNr 14, 20) mit Wirkung ab 1.1.2001 durch einen konkreten Abweichungswert ersetzt hat (Art. 1 Nr. 6 Buchst e Drittes Gesetz zur Änderung des BErzGG vom 12.10.2000 (BGBl I 1426); zu den Hintergrün-den vgl Pauli in Hambüchen, Elterngeld-Elternzeit-Kindergeld, Stand 09/07, § 6 BErzGG RdNr 20, 71 ff).
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